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Nr. 6: Gerda vom Warliner Rudel

Kaum erblickte diese Hündin um 23:55 Uhr das Licht der Welt, schon ging es rund in der Wurfbox. Sie hatte ordentlich Energie, wusste genau was und wohin sie will und wenn ihr jemand im Weg war, dann brachte sie ihren Unmut lautstark zum Ausdruck. Sie wog kurz nach der Geburt 498 Gramm und legte bis zum Wiegen am Abend darauf ganze 14 Gramm zu.

Schlafen, Fressen, Ausruhen… das ist Gerda. Mit fünf Wochen schaffte sie gemütliche 4.495 Gramm.

Nr. 7: Gustav (Manni) vom Warliner Rudel

Dieser Wonneproppen kam am 27. September 2019, um 00:15 Uhr, zur Welt. Er brachte stolz 510 Gramm auf die Waage und machte sich dann direkt auf den Weg zur Milchbar, um seinen ersten leckeren Drink zu sich zu nehmen. Mama Blue schien ihn besonders zu mögen, denn sie putzte ihn unentwegt und störte die kleine Pfeife beim Saufen. Am ersten Abend, beim täglichen Wiegen, musssten wir dann feststellen, dass er 11 Gramm verloren hatte.

Gustav ist der Clown seines Rudels. Er kann in den unmöglichsten Positionen schlafen und Besuch wickelt er mit seinem süßen Kulleraugenblick sofort um seine Pfötchen. Er ist nicht immer Vorne dabei und hält sich meist zurück, wenn seine Geschwister wie will raufen.

Nr. 8: Golem vom Warliner Rudel

Um 02:40 Uhr kam dieser hübsche Bursche zur Welt und brachte 458 Gramm auf die Waage. Er startete sehr entspannt ins Leben. Anstatt sich direkt an der Milchbar zu bedienen und den Bauch vollzuschlagen, machte er als erstes ein schönes langes Nickerchen. Am Abend, beim täglichen Wiegen, zeigte sich dies direkt an seinem Gewicht. Es war unverändert.

Golem wog mit fünf Wochen bereits 4.730 Gramm. Er sucht seine Ruhe und immer ein stilles Plätzchen zum Schlafen. Er ist groß, schwer und super gemütlich. Ein ruhiger entspannter Zeitgenosse.

Nr. 9: Gretel vom Warliner Rudel

Diese sehr hübsche Hündin kam um 03:30 Uhr zur Welt und wog gemütliche 467 Gramm. Da sie anscheinend genau weiß was sie will, suchte sie sich direkt nach ihrer Geburt eine Zitze an der Milchbar aus und ließ sich von dort nicht mehr vertreiben. Am Abend, beim täglichen Wiegen, brachte sie aus diesem Grund bereits 481 Gramm auf die Waage.

Die süße Gretel wog mit fünf Wochen stattliche 4.365 Gramm. Sie hat eine so besondere Art an sich, dass man sich ihr kaum entziehen kann. Sie ist super süß, immer Vorne dabei und liebt es im Mittelpunkt zu stehen.

Nr. 10: leider verstorben

Dieser hübsche Bursche hatte es bei seinem Start ins Leben am schwersten. Es dauerte ganze 6 Stunden, bis er das Licht der Welt um 09:04 Uhr erblickte. Aus diesem Grund war er sehr schwach und wurde von uns ordentlich aufgepäppelt. Dies zeigte Wirkung und er wurde in den kommenden Stunden immer munterer und agiler. Sein Glück war wohl, dass er mit einem guten Gewicht von 457 Gramm auf die Welt kam. Durch unsere Pflege mit Welpenmilch aus der Flasche, brachte er beim täglichen Wiegen nur 10 Stunden später bereits 497 Gramm auf die Waage.

Leider hielt sein Glück nicht lange an. In der zweiten Nacht ging dem Kleinen nicht gut. Er hatte sehr starke Bauchschmerzen, die Maik die halbe Nacht wegmassierte. Leider schien ihm dies zu viel Energie gekostet zu haben und er schlief am 29. September 2019 gegen 12:00 Uhr für immer ein.

Run free süßer Engel!

Nr. 11: Ginger vom Warliner Rudel

Diese wunderschöne Hündin kam als Letzte am 27. September 2019, um 10:00 Uhr, zur Welt. Aber dafür war sie der schwerste Welpe in ihrem Wurf zum Zeitpunkt der Geburt. Sie brachte stolze 548 Gramm auf die Waage. Ganze neun Stunden später, legte sie sogar noch eine kleine Schüppe drauf mit 554 Gramm.

Ginger schaffte mit fünf Wochen stolze 4.400 Gramm. Bei Ginger kann man nicht viel sagen. Sie ist einfach super lieb und ihre entspannende Art ist ansteckend.

F-Wurf Tagebuch 6. Januar 2019

Und schon sind 8 Wochen um!

Wir sind so stolz auf unsere Babys. Freitag früh war der Tierarzt bei uns. Er checkte alle F-Chen gründlich durch und es gab nichts zu beanstanden. Die kleinen Saupäckchen haben die Untersuchung ohne großes Jammern und Zetern über sich ergehen lassen. Unser regelmäßiges Medizintraining hat sich mal wieder ausgezahlt. Selbst beim Impfen und das Einsetzen des Chips haben sie keinen Mucks von sich gegeben. Nicht einmal gezuckt. Der Tierarzt war mal wieder begeistert von unseren Babys.

Danach hieß es Daumen drücken, ob sie die Impfung gut vertragen würden. Und was sollen wir sagen… Jap! Alles bestens. Kein Durchfall. Kein Übergeben. Die Kleinen sind super drauf und genießen ihre letzten gemeinsamen Tage mit unserem Warliner Rudel. In der kommenden Woche werden die ersten drei Welpen ausziehen und ihren Familien viel Freude bringen.

Viele viele Geschenke.

Alles gut verpackt!

Das Wochenende haben wir damit verbracht die Unterlagen für die F-Chen vorzubereiten und ihre Täschchen zu packen. Es steht alles bereit.

Es fehlen nur noch die Ahnentafeln.

Dieses Wochenende gab es auch noch eine kleine Überraschung. Ein süßes Geschenk von Tane (Enno vom Warliner Rudel) und seiner Familie. Wir haben uns riesig darüber gefreut.

Was für eine süße Überraschung.

Heute hatten wir das letzte Shooting mit all unseren Babys, denn in der kommenden Woche werden bereits drei Welpen ausziehen. Heute schien endlich mal wieder die Sonne. So hatten wir und die Kleinen richtig viel Spaß beim Fotografieren. Maik musste ihnen ständig hinterherrennen und Ari war ein willkommenes Klettergerüst.

Nun beginnt die Zeit des Abschieds und es wird wieder ruhiger um uns werden, bis wir hoffentlich bald mit der Planung unseres G-Wurfs beginnen können. Wir planen unseren C-Wurf mit Mama Etna und Papa Finley zu wiederholen. Wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden.

F-Wurf Tagebuch

Puh… was für ein Wochenende!

Nach den wie immer anstrengenden Feiertagen haben wir nun auch ein ziemlich turbulentes Wochenende hinter uns. Das Chaos begann am Freitag. Die Babys bekamen am Freitag ihre 3. Wurmkur. Dieses Mal eine super duper Luxus-Wurmkur. Einen Tag später zeigte diese Wurmkur ihre Wirkung. Die Kleinen bekamen Durchfall. So richtig flüssigen ekeligen Durchfall. Das aber noch nicht genug. Alles, was die Kleinen am Samstag zu sich nahmen, kam direkt Oben auch wieder raus. Somit wechselten sie sich ständig ab. Es wurde gebrochen und durchgefallen und das fast den ganzen Samstag Nachmittag und die darauf folgende Nacht. Gott sei Dank hatte der kurzfristig angemeldete Kuschelbesuch am Samstag Vormittag noch abgesagt, sodass zum Unglück nur wir in den Genuss dieser Sauerei kamen.

Als hätte Ari es vorhergesehen, machten wir die wöchentlichen Bilder bereits am Freitag nach der Arbeit… sozusagen direkt vor Abfahrt zu einer Hochzeitsfeier. Es war eine schöne Hochzeit mit einem soooo süßen Paar. Wir wünschen den Beiden alles Gute und ein langes glückliches und erfülltes gemeinsames Leben.

Kommen wir nun zurück zum Warliner Rudel. Nachdem Maik sich die Nacht zum Sonntag um die Ohren geschlagen und den F-Chen hinterhergeputzt hatte, begann der Sonntag sehr früh, denn es hatte sich für heute viel, sehr viel Kuschelbesuch angemeldet. Da hieß es vorher alles wieder auf Vordermann bringen, durchputzen und den kleinen Kackbratzen lecker Nudeln kochen, um ihre Verdauung langsam wieder in Schwung zu bringen. Der Plan ging auf. Die Kleinen genossen ihre Nudeln und tranken fleißig ihren Tee und der Durchfall war gebannt.

Kurz nach 12:00 Uhr kam eine Familie zu uns, die schon ganz aufgeregt war und sich riesig freute, uns und natürlich die Babys kennenzulernen. Gute zwei Stunden ließen sie sich von den Babys beknabbern, beißen und ein wenig ablecken. Es hat ihnen bei uns so gut gefallen, dass sie am liebsten direkt bei uns eingezogen wären. Daran wird wohl auch unser großer Finley schuld sein. Er liebt Kinder und ließ sich von ihnen ordentlich durchkraueln. Nun wollen sie noch eine Nacht drüber schlafen und sich dann entscheiden, ob und welcher Saupacker von uns bald bei ihnen einziehen soll.

Kurz vor Abfahrt der ersten Kuschelbesucher kam ein süßes noch junges Pärchen bei uns an. Die Beiden wollten eigentlich einen Welpen aus dem aktuellen Wurf nehmen, aber ihre Lebensumstände lassen es derzeit nicht zu. Trotz allem stand der Plan schon länger, dass sie uns und unser Rudel heute persönlich kennenlernen wollen. Die Beiden sind sehr angenehme Hundemenschen und hatten das Glück unseren F-Wurf im Tiefschlaf kennenlernen zu dürfen. Dieses Glück hatten alle Anderen heute nicht. Sie streichelten und knuddelten die Kleinen ausgiebig und der eine oder andere Welpe „ließ sich dazu herab“ 😜 darauf zu regieren und ein wenig zu spielen. Wir denken, dass es auch den Beiden sehr gut bei uns gefallen hat und wir sie im kommenden Jahr bestimmt wiedersehen werden.

Nachdem Besuch Nr. 2 wieder losgefahren war, kam eine gute halbe Stunde später wieder Knuddelbesuch. Dieses Mal Freunde von uns mit ihren Kindern. Sie waren schon öfter hier und wussten worauf sie sich einlassen. Dies schienen auch die Welpen geahnt zu haben, denn sie waren kaum zu bändigen. Nichts und Niemand war sicher vor ihnen. Ja unsere kürzlich geteilten Sicherheitshinweise sollte man definitiv beherzigen. Trotz allem haben auch sie ohne große Schäden und Verluste nach guten zwei Stunden wieder den Heimweg angetreten.

Nun werden wir noch ein wenig entspannen und dann in die Betten fallen. Wollen doch morgen ausgeruht und mit Schwung in das neue Jahr starten. Wir wünschen Euch einen guten und unfallfreien Rutsch ins 2019. Bis Bald im neuen Jahr…

F-Wurf Tagebuch 23. Dezember 2018

Wie die Zeit schon wieder rennt!

Unser F-Wurf ist nun 6 Wochen alt und sie haben ihre ersten Runden an der frischen Luft gemeistert. Ehrlich gesagt finden sie es ziemlich blöd. Es ist kalt, nass und windig. Obwohl das Häuschen schön geheizt ist, werden sie nicht wirklich warm mit ihrem kleinen Hundekindergarten. Hier bei uns im Wohnzimmer fühlen sie sich wohler.

vom Warliner Rudel

Die kleinen Racker bringen nun rund 6 Kilo auf die Waage und wissen manchmal nicht wohin mit ihrer Energie. Dann müsssen die Geschwister dran glauben oder Mama Olga spielt mit ihnen, aber zum größten Teil spielen sie wie verrückt mit ihrem Spielzeug. Kauen drauf rum und rennen damit umher.

An diesem Wochenende kam wieder Besuch. Die zuküntige Familie von Ferdiand machte einen Wochenendtrip in die schöne Mecklenburgische Seenplatte und schaute bei uns vorbei um ihren kleinen Liebling persönlich kennenzulernen. Für die Kleinen war das eine willkommene Abwechslung. Vor allem Fee hatte ordentlich Spaß und trainierte fleißig ihre Fähigkeiten im Beißen und Attackieren. Nichts war vor ihr sicher. Füße, Finger, Arme, Beine… alles lud zum Reinbeißen ein. Aber Ferdiands Familie nahm es mit Humor.

Wir hatten schöne gemeimsame Stunden miteinander. Sogar der Weihnachtsmann war schon kurz bei uns und brachte kleine Überraschungen. Wir haben uns riesig darüber gefreut und die Naschereien fast vernichtet.

F-Wurf Tagebuch 16. Dezember 2018

Wieder ist eine Woche um und wir feiern den 3. Advent!

Die F-chen sind nun 5 Wochen alt, haben viel Blödsinn in ihren Köpfchen und fressen uns jetzt schon die letzten Haare vom Kopf. Kommt das Futter mal etwas später, machen sie einen riesen Lärm im Haus. Steht der Napf dann endlich da, stürzen sie sich wie wild auf das Futter, das binnen weniger Sekunden vernichtet wird. Danach ist meist noch gleich der Napf von Mama Olga dran. Selbst das Trockenfutter ist nicht sicher vor ihnen. Viele fragen sich bestimmt, warum Finley Junior so riesig geworden ist. Tja… er ist clever genug sich das meiste Futter zu sichern. Er legt sich mitten rein in den Napf, frisst gemütlich vor sich hin und begräbt einen großteil der Leckerei unter seinem massigen Körper. Da haben seine leichteren Geschwister meist das Nachsehen.

In dieser Woche mussten die Kleinen das erste Mal gebadet werden. Sie sind richtige kleine Drecksaupäckchen geworden. Das Baden fanden sie ziemlich doof. Abgesehen von Finley Junior. Er wollte ständig in die kleine Wanne hüpfen und wir hatten zu tun, ihn davon abzuhalten.

Ansonsten schlafen sie noch sehr viel in allen möglichen Positionen. Auf dem Bauch in Froschlage, auf dem Rücken, übereinander gestapelt, irgendwo hängend oder mitten im Fressnapf. Ist wirklich süß anzusehen. Sie können überall schlafen, hauptsache sie werden nicht gestört und Mama Olga läuft nicht zwischen ihnen rum und der angenehme Duft ihrer Milchbar kriecht ihnen nicht in die Näschen. Dann ist sofot schluss mit der Ruhe und das Chaos bricht aus.

An diesem Wochenende kam auch wieder Besuch. Die Babys haben sich von ihrer besten Seite gezeigt. Ganz besonders Frieda. Diese kleine freche Trulla spielte mit jedem und genoss die Aufmerksamkeit. Dann schien ihr urplötzlich die Blase zu drücken. Der Druck muss so groß gewesen sein, dass ihr kleines Gehirn urplötzlich aussetzte und ihr nichts anderes einfiel mitten auf den Fressnapf zu krabbeln, in dem sich noch etwas Trockenfutter befand, um sich dort zu erleichern. Da stehst schön blöde da, wenn sich die kleinen Kackbratzen von ihrer „besten Seite“ zeigen. Unsere Gäste nahmen es mit Humor und knuddelten die Bande fleißig weiter.