Diese wundervolle Hündin wurde am 2. Juni 2016, um 22:10 Uhr, mit einem Gewicht von 550 Gramm geboren. Alyson war auch ein Schreihals und wog am 9. Tag schon 1024 Gramm. Sie kuschelte am liebsten mit ihrem Brüdern und fand das tägliche Wiegen und Messen extrem nervig und störend. Aber mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und hielt sogar bei der Maniküre still. Mit 4975 Gramm am 40. Tag hatte auch sie fast die 5-Kilo-Marke geknackt. Alyson hörte schon auf ihren Namen, war immer die erste, wenn es was zu entdecken gab und spielte meist noch einige Minuten länger, wenn die anderen schon längst von ihren Familien träumten. Nun wohnt diese wunderschöne Hündin bei einer sehr eindrucksvollen Frau auf einem riesigen Hof mit vielen weiteren Hunden und ganz ganz vielen verschiedenen Tieren. Jeder Tag dort, wird für Alyson ein Abenteuer sein und wir hoffen, dass sie dort alle glücklich machen wird.
Dieser traumhafte Rüde wurde am 3. Juni 2016, um 00:05 Uhr, mit einem Gewicht von 614 Gramm geboren. Am 9. Tag wog der hübsche Anup bereits 1190 Gramm. Er war von allen der Unscheinbarste. Am 40. Tag wog er schon stolze 5165 Gramm und mauserte sich zu einem stattlichen Rüden. Er prügelte sich liebend gerne mit den Mädels, tobte wie ein Verrückter im Bällebad und ließ sich gerne und lange bekuscheln. Am 3. September 2016 wurde er von seinen neuen Menschen abgeholt. Nun wächst er gut behütet bei ihnen auf und darf fast täglich seine Halbgeschwister Ivy und Milo bespaßen.
Dieser wunderschöne Rüde wurde am 3. Juni 2016, um 02:54 Uhr, mit einem Gewicht von 635 Gramm geboren. Unser wunderschöner Argiris wog am 9. Tag 1099 Gramm. Manchmal hatten wir das Gefühl, dass er eigentlich ein Mädchen hätte werden sollen. Er konnte ganz schön zickig und laut sein, wenn er den Anschluss zum Rudel verlor. Aber ansonsten hingen er und die hübsche Alyson ständig zusammen ab und entspannten gemeinsam nach ihren ausgiebigen Milchbarbesuchen. Am 40. Tag wog er süße 4740 Gramm. Ein kleiner, aber sehr schöner Rüde. Er war bei allem, was Spaß macht, an erster Stelle. Nun lebt er in der schönen Schweiz bei sehr lieben Menschen und darf sein Frauchen sogar zur Arbeit begleiten. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit Eurem Lemmy und wir hoffen, dass auch er sich in der Schweiz von seiner besten Seite zeigt und der Rasse Saupacker alle Ehre macht.
Unser letzter Tagebucheintrag ist eine Weile her, aber es hat sich einiges bei uns getan. Oder besser gesagt, es hat sich einiges bei Olga getan.
Ihr Bauch wurde bis letzten Freitag immer größer und größer und seit Freitag hängt er locker herunter. Man sieht und spürt jetzt auch endlich die Bewegungen der kleinen Saupäckchen in ihrem Bauch. Madame läuft jetzt nicht mehr wie ne Irre hin und her… Sie geht ganz gemächlich ihre Runden und wollte sich am Freitag schon einmal ein passendes Nest für die bevorstehende Geburt buddeln. Dumm nur, dass sie sich eine Höhle auserkoren hatte. Rein hat sie noch gepasst, aber beim Rausklettern mussten wir ihr helfen. Die arme Maus hatte ihren Bauchumfang ein klein wenig unterschätzt.
Kommenden Freitag machen wir noch eine letzte Tour zum Tierarzt und gucken per Ultraschall nach den Babys. Bis dahin wird der Welpenbereich fein gesäubert und eingerichtet, damit Olga sich in der Wurfbox häuslich einrichten kann, alle Handtücher und Decken werden durchgekocht und alle Utensilien desinfiziert und vorbereitet.
Memo an mich: Die Unterlagen checken und aktualisieren!!!
Hier noch einmal die Entwicklung von Olgas Bauch, begonnen mit dem ältesten Bild:
Olga 25. Tag der TrächtigkeitOlga 39. Tag der TrächtigkeitOlga 46. Tag der TrächtigkeitOlga 54. Tag der Trächtigkeit – heute
In 4 Wochen sind sie endlich da. Der Bauch von Olga wächst nun zusehends und beim letzten Ultraschall bestätigte uns die Tierärztin, dass wir viele viele Welpen erwarten dürfen.
Ultraschall am 2. Mai 2016
Olga schläft sehr viel, und ist beim Fressen wählerischer als vorher. Wir kümmern uns nun um die letzten Kleinigkeiten, damit für den großen Tag alles bereit ist. Wir haben Welpenmilch, kleine süße Halsbänder, Handtücher, Waage, Maßband, Thermometer, Desinfektion usw. es fehlt nur noch die Wurfbox. Nun die Überlegung: Selber bauen oder kaufen? Wir sind hier so am Schuften, dass es wohl auf einen Kauf hinauslaufen wird. Wir hätten da ja schon was im Auge. Mal gucken, wie teuer uns der Spaß wird.
Neben dem ganze Arbeiten und Vorbereiten, dürfen die Kuscheleinheiten auf der Couch aber nicht zu kurz kommen. Wovon Papa Finley wohl träumt?
Die Ruhe vor dem Sturm
Unsere Wurfanzeige ist seit heute auch endlich online. Hoffentlich finden wir viele liebevolle und verantwortungsbewusste Familien für unsere Fussel-Monster. Ein Klick auf das Bild und ihr werdet zur Anzeige weitergeleitet:
Finley wird Papa und das merkt man auch. Er passt auf seine Olga auf und lässt sie kaum aus den Augen. Olga dagegen schläft und schläft und schläft und ihr Bäuchlein wächst so langsam. Nur leider dauert es noch ein paar Wochen, bis man Bewegungen spüren und sehen kann.
Wenn es dann endlich soweit ist, werden wir die Finger kaum noch von Olgas Bauch lassen können.
Am Wochenende werden wir wieder ein Foto von der werdenden Mama schießen. Bis dahin wünschen wir noch ruhige Arbeitstage und einen entspannten Start ins Wochenende.
Unsere süße Olga hat uns mit ihrer letzten Läufigkeit einen Streich gespielt. Am 20. März dachten wir noch traurig darüber nach, dass wir eigentlich jetzt unseren A-Wurf bekommen hätten. Aber nein… Madame hatte wohl nur einen Probelauf mit ohne Eisprung, denn am 21. März bekam sie wieder Blutungen. Uns sprangen die Herzen in die Hosen und wir waren verstört.
Geht denn sowas? Ist sie krank? Müssen wir zum Arzt?
Nach einem Anruf bei befreundeten Tierärzten, die lieben Besitzer unserer Lola aus dem 0-Wurf, waren wir beruhigt. „Sowas kommt vor, vielleicht klappt es jetzt.“
Okay, gut, dann warten wir mal ab und zack ab dem 10. Tag ihrer Läufigkeit ging es schon rund bei uns zu Hause. Finley hatte kaum noch Appetit und drehte förmlich durch, wenn er nicht bei seiner Olga sein konnte. Er durfte sie mehrmals unter unserer Aufsicht decken und spätestens am 12. Tag der Läufigkeit musste es wohl geklappt haben. Olga drehte nach dem Deckackt förmlich durch, sprang wie verrückt hin und her und freute sich das sprichwörtliche Loch in den Bauch.
Trotz alledem waren wir skeptisch, freuten uns darüber nur innerlich und hielten alles noch geheim. Tapfere drei Wochen haben wir abgewartet. Bis gestern!
Ab mit der Olga ins Auto und zack in Richtung Tierarzt unseres Vertrauens. Kaum dort angekommen sprang Olga fröhlich auf den Behandlungstisch, das Ultraschallgerät scharf gemacht und die Suche ging los. Erst zögerte der Tierarzt mit seiner Diagnose, aber dann sah er es. Ja da sind kleine Kügelchen: „Das sind aber ganz schön viele!“ meinte unser Tierarzt und freute sich mit uns. „Kommt in einer Woche noch einmal wieder, dann sieht man mehr und ihr bekommt ein Foto.“ Oh ja, das machen wir. Kaum im Auto auf dem Heimweg standen uns die Tränen vor Freude in den Augen.
Endlich ist es soweit. Endlich startet unser Abenteuer A-Wurf. Unsere Olga ist endlich ein Backofen und backt uns süße kleine Saupackerwelpen. Von nun an werden wir regelmäßig über das Abenteuer A-Wurf berichten. Zum Schluss noch ein Bild von Olga, heute fotografiert. Noch ist nicht viel zu sehen, aber das dauert nicht mehr lange.
Leider haben wir jetzt traurige Gewissheit. Olga hat nicht aufgenommen und unser A-Wurf verschiebt sich um ein weiteres halbes Jahr.
Die Zeit werden wir nutzen. Etna bekommt in der Zeit hoffentlich ihre Zuchtzulassung und wir werden die letzten Handgriffe, um das Hundehaus endgültig fertigzustellen, in aller Ruhe vornehmen.
Wir haben heute den 32. Tag der vielleicht möglichen Trächtigkeit unserer Cane Corso Hündin Olga. Morgen fahren wir unseren Tierarzt ein drittes Mal besuchen und riskieren einen Blick mit Hilfe seines Ultraschallgerätes. Ehrlich gesagt, haben wir kaum noch Hoffnung, dass sich doch noch ein paar Welpen bei ihr im Bauch versteckt haben könnten, aber das bisschen Hoffnung stirbt zuletzt und wir geben noch nicht vollends auf.
Immerhin können wir an Olga einige Veränderungen feststellen. Sie benimmt sich in letzter Zeit ziemlich eigenartig. In einem Moment ist sie aufgedreht wie eine Killerbiene, dreht sich wie blöde im Kreis oder rollt wie eine Verrückte über den Teppich und im nächsten Moment liegt sie komplett entfaltet auf der Couch und nichts kann sie aus ihrer Ruhe bringen. Ihre Zitzen, die sonst kaum zu sehen waren, luken leuchtend hervor und Madame erwartet nach jedem Spaziergang und jeder Toberunde auf dem Grundstück einen prall gefüllten Futternapf in der Küche stehend. Und sollte dieser Napf nicht gefüllt sein, dann setzt sie sich provokativ mit einem Blick, als würde sie jeden Moment vor Schwäche umfallen, in die Küche und erwartet von uns mit dem Besten, was die Küche zu bieten hat, gefüttert zu werden. Normalerweise hat es Olga nicht so mit dem regelmäßigen Fressen. Da tut sie sich eigentlich schwer.
Nun gut, wir werden sehen, was der morgige Tag bringt. Und sollte es so sein, dass sie nicht aufgenommen hat, dann darf unser Saupacker Finley es bei ihrer kommenden Läufigkeit im Sommer noch einmal versuchen.
Gestern war es endlich soweit… Der zweite Ultraschall beim Tierarzt stand an.
Wir waren schon den ganzen Tag über super aufgeregt und angespannt. Immerhin macht es uns unsere Olga nicht leicht. Erst dauerte es fast 7 Monate, bis Madame endlich läufig wurde, dann meinte sie bis zum 20. Tag der Läufigkeit zu warten, bis Finley endlich seine Männlichkeit beweisen durfte und am 22. Tag war ihre Hitze auch schon wieder vorbei. Aber diese beiden Tage hat Finley ausgiebig nutzen dürfen.
Gestern war also der 25. Tag der „vielleicht“ Trächtigkeit und Olga ist freudig auf den Untersuchungstisch beim Tierarzt gesprungen. Zack das Gerät scharf gemacht und los ging es. Ein Blick hier… Ein Blick da… Mmmm… Wir fingen schon an zu halluzinieren und bildeten uns ein, etwas zu sehen, aber DA WAR NIX!
Von einem Moment auf den anderen sank unsere Laune. Frank versuchte uns noch irgendwie zu beruhigen und weiterhin Hoffnung zu machen, da es ja wohl Hündinnen gibt, die ihre Frucht einfach verstecken. „Kommt in einer Woche wieder und dann gucken wir nochmal!“
So eine Frechheit von Olga… Aber bei ihr glauben wir das gerne, denn uns zu ärgern und warten zu lassen scheint ihr Spaß zu machen. Sollte sie wirklich trächtig sein, dann wird sie sich bei der Geburt bestimmt auch ewig Zeit lassen.
Madame blieb die ganze Zeit super entspannt und schlabberte als Dank dem Tierarzt noch ordentlich übers Gesicht. Auf der Rückfahrt blieb es still im Auto. Olga schlief und träumte davon, wie sie uns weiter quälen könnte und uns war zum heulen zumute.
Heute früh fiel unserer Olga dann prompt ein, wovon sie gestern im Auto wohl geträumt hatte. Da knabbert sie ernsthaft eine Ecke unserer neuen maßgefertigten Hundematte für die Wurfbox an? Sie scheint wirklich unseren A-Wurf-Plan von vorn bis hinten manipulieren zu wollen.
Das schöne nagelneue Ridgi-Pad braucht einen neuen Bezug. Was tut man nicht alles für die Hunde!!!